„Weinhaus Merscheid“ gewinnbringend nutzen

Große Zustimmungen finden die Vorstellungen von Kay Tenge, Bürgermeisterkandidat von CDU und FDP, hinsichtlich der Folgenutzung rund um das Areal des ehemaligen Hotels Merscheid/Eger.
„Wer mit offenen Augen durch die Winkeler Hauptstraße läuft sieht, dass sich hier in den kommenden Jahren eine städtebauliche Herausforderung abzeichnet“, so Björn Sommer, Fraktionsvorsitzender der FDP. Derzeit werden die Gebäude noch als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt. Wie es allerdings mit dem Areal weitergehen soll, ist derzeit noch nicht bekannt. „Weitsichtig wäre es, bereits jetzt mit dem Eigentümer in Kontakt zu treten und ggf. über eine Ankaufsoption zu verhandeln“, überlegt der CDU-Fraktionsvorsitzende Pavlos Stavridis.
Beide sind sich einig, dass durch einen Ankauf seitens der Stadt die Gestaltungsoptionen für diese zentrale Liegenschaft in nicht unerheblicher Größenordnung ganz anders zu bewerten sind, wenn sie weiter in privaten Besitz verbleibt. „Wenn wir das Areal erwerben, können wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern entscheiden, ob hier Wohnungsbau oder etwa Gewerberäumlichkeiten, Arztpraxen oder alles in Kombination entstehen kann“, freut sich Sommer über die sich bietenden Möglichkeiten.
Damit die gemeinsamen Vorstellungen des Bürgermeisterkandidaten Kay Tenge und der Koalitionspartner auch konkret berücksichtigt werden, wird ein entsprechender Antrag zur Beratung in die Stadtverordnetenversammlung am 8. April einfließen.

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