FDP und CDU-Fraktion Oestrich-Winkel auf Klausurtagung

Wenn man neue Ideen entwickeln will, sollte man etwas Abstand nehmen und sich die Dinge einmal von einem anderen Standpunkt aus betrachten. Dies nahmen sich CDU- und F.D.P. Fraktion Oestrich-Winkel zu Herzen und trafen sich am 08. und 09. März 2019 zu einer Klausurtagung im Kloster Jakobsberg in Ockenheim. In der Klosteranlage, in der Mönche der Missionsbenediktiner von St.Ottilien und benediktinische Schwestern der Congregation of Benedictine Sisters of the Eucharistic King leben, nahm man sich Zeit, sich intensiv zu beraten und neue Impulse für die Stadt Oestrich-Winkel abzustecken. Der große Vorteil der Location war, dass der Tagungsraum einen wunderbaren Blick über den Rheingau bot. So hatte man die Stadt Oestrich-Winkel stets im Auge.

Neben fachbezogenen städtischen Themen, die von den Mitgliedern der jeweiligen zuständigen Ausschüssen betreut wurden, war der bevorstehende Bürgermeisterwahlkampf ein großes Thema. CDU und FDP legen Wert darauf, einen aufrichtigen Wahlkampf zu führen und sich die Kandidaten nicht mit „fremden Federn“ schmücken. Auch hatte man den CDU Kandidat Kay Tenge eingeladen. Er berichtete über die anstehenden Termine und Aktionen in Oestrich-Winkel. Die bereits angelaufene Sprechstunde „Schoppen mit Kay Tenge“ nutzten bereits viele Mitbürgerinnen und Mitbürger und äußerten hierbei ihre Wünsche, Anregungen und Erwartungen. Die zukünftigen Termine mit Kay Tenge sind bereits auf seiner Homepage zu finden. (www.kaytenge.de)

Neben der straffen Agenda blieb noch etwas Zeit für eine gesellige Runde. „Mein Opa, selbst ehemaliger Stadtverordneter in Rüdesheim, hat immer gesagt: Erst arbeitet man das Programm ab, die guten Ideen entstehen jedoch meist im Anschluss in einer gelockerten Runde.“, so Fraktionsvorsitzender der CDU Pavlos Stavridis.

Der Fraktionsvorsitzende der FDP, Björn Sommer, fügt hinzu: “Wir waren und sind hochmotiviert und wollen unsere Stadt weiter voranbringen. Es ist wichtig sich Zeit für intensive Gespräche zu nehmen.“

„Alle Teilnehmer sind sich einig: Eine gelungene Veranstaltung deren Ergebnisse in den nächsten Wochen ihren Weg in die Stadtverordnetenversammlung finden,“ so Stavridis und Sommer abschließend.

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